Die Testspiele gehen in die nächste Runde! Der FC Greifenberg tritt am Samstag, den 10. Juli 2021 auf den SpFrd Windach und trifft alte Freunde wieder. Anpfiff ist auf der Windacher Sportanlage um 16.00 Uhr.

Es ist ein Match der besonderen Art: Nachdem Markus Hirschauer diese Saison leider nicht mehr beim FCG als Innenverteidiger spielt und zu Windach als Trainer wechselte, findet nun das Wiedersehen statt. Erst im Oktober 2020 spielten die beiden Mannschaften gegeneinander und lieferten sich ein 2:2 Unentschieden. Dieses Mal möchte Greifenberg als Sieger vom Platz gehen. Dem Spiel letzter Woche zu urteilen, stehen die Chancen gut: Die 1. Herrenmannschaft zeigte im Spiel gegen Geltendorf bereits große Ambitionen und einen Einsatz, der sich sehen lassen konnte.

Besonders beim ersten Auswärtsspiel in dieser Saison hofft der FCG auf zahlreiche Zuschauer und Support. Gas geben und wieder reinkommen, so lautet noch immer das Motto. #nurderfcg

Nachbericht:

Höhen und Tiefen beim zweiten Testspiel in Windach: Der FC Greifenberg unterlag am Samstag, den 10. Juli 2021, dem SpFrd Windach mit 4:2.

Nach Anpfiff um 16.00 begann das Spiel leider mit einem Eigentor in der sechsten Minute durch Jonathan Raml, welches sogleich Trainer Patrick Bollin in der 20. wieder ausglich. Spielstand: 1:1.
Das Windacher 2:1 fiel daraufhin in der 29. Minute. Die erste starke Spielhälfte endete mit einem Elfmeter-Tor zum 2:2, geschossen von Stefan Albrecht.
Nach der Halbzeit entwickelte sich das Match zu Gunsten Windachs, denn die die beiden Tore, die zuletzt zum 4:2 führten, ereigneten sich jeweils in der 72. und 86. Spielminute. Ein Ergebnis, das die Greifenberger Mannschaft nicht mehr einholen konnte.

Eine gute und kämpferische erste Halbzeit reichte schlussendlich leider nicht für eine erfolgreiche zweite und letztlich den Sieg. Grund genug für die Mannschaft, diese Niederlage als Ansporn zu nehmen und nächste Woche wieder Vollgas zu geben. Der FC Greifenberg bedankt sich bei Windach für das Freundschaftsspiel und allen Zuschauern, die für die Startelf vor Ort waren.

Autorin: Emily Hauke